Der graue Star ist eine weitverbreitete Sehschwäche bei älteren Menschen. Und anscheinen auch ein Grund führ viele Todefälle. So sterben nach einem Bericht von SPIEGEL Online ein fünftel aller Menschen über 65 Jahren die sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen haben. Neben einer Brille oder Kontaktlinse um die Sehschwäche zumindest temporär auszugleichen, kann auch eine Augenoperation helfen, den grauen Star zu beseitigen. Ein klares Blickfeld hilft gerade älteren Menschen Stolperfallen aus dem Weg zu gehen.
Der graue Star trübt die Linse im Auge ein. Bei einer Operation wird die Linse des Patienten durch eine künstliche Linse ersetzt. So dass der Patient wieder klar sehen kann. Auf die Brille muss er deswegen aber noch nicht vertichten.
Zusammenhang zwischen OP und Sturzgefahr
Das zwischen der Fähigkeit klar zu sehen und den Krankenhaus Einlieferungen nach einem Oberschenkelhalsbruch ein Zusammenhang besteht, zeigt jetzt auch eine Stude im Medizin Journal Jama veröffentlicht wurde: Nach der Studie sinkt das Risiko mit einem Oberschenkelhalsbruch in eine Klinik eingeliefert zu werden bei der Gruppe die sich am grauen Star operieren lies um 16% gegenüber denjenigen die sich nicht operativ behandeln ließen.
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